Neben „klassischen“ kognitiv-verhaltenstherapeutischen Strategien (z.B. Erarbeitung eines individuellen Erklärungsmodells Ihrer psychischen Probleme, Vermittlung von Stressbewältigungsfertigkeiten, Rollenspiele zur Verbesserung der sozialen Kompetenzen etc.) fließen in meine Arbeit „moderne“ Aspekte mit ein (z.B. Elemente aus der „Schematherapie“ nach Young oder der „Acceptance und Commitment-Therapie“ nach Hayes, bedürfnis- und klärungsorientierte Interventionen in Anlehnung an R. Sachse etc.).
Zur therapeutischen Arbeit gehört auch eine (mehr oder weniger) intensive Auseinandersetzung mit Ihrer Biographie, insbesondere mit prägenden Beziehungserfahrungen. Negative Beziehungserfahrungen stellen in der Regel die „Wurzel“ von ungünstigen Grundeinstellungen (z.B. nicht liebenswert zu sein, immer perfekt sein müssen etc.) dar, die wesentlich zur Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Probleme beitragen. Ein Verständnis für sich und die biographische Entwicklung negativer Grundeinstellungen zu gewinnen, bildet die Basis für die Entwicklung „neuer“ förderlicher Grundeinstellungen (z.B. lernen, sich als liebenswürdig und wertvoll zu betrachten) im Verlauf der Therapie.
Der Erfolg einer Psychotherapie „steht und fällt“ letztlich mit der Güte der therapeutischen Arbeitsbeziehung zwischen Patient und Therapeut. Vor diesem Hintergrund räume ich diesem Aspekt besonderen Stellenwert ein.
Schlussendlich dienen alle verwendeten Ansätze dazu, dass Sie bestmöglich von der ambulanten Psychotherapie profitieren können. In der Regel wird eine sinnvolle Kombination unterschiedlicher Techniken und Strategien zum Einsatz kommen.
Zur therapeutischen Arbeit gehört auch eine (mehr oder weniger) intensive Auseinandersetzung mit Ihrer Biographie, insbesondere mit prägenden Beziehungserfahrungen. Negative Beziehungserfahrungen stellen in der Regel die „Wurzel“ von ungünstigen Grundeinstellungen (z.B. nicht liebenswert zu sein, immer perfekt sein müssen etc.) dar, die wesentlich zur Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Probleme beitragen. Ein Verständnis für sich und die biographische Entwicklung negativer Grundeinstellungen zu gewinnen, bildet die Basis für die Entwicklung „neuer“ förderlicher Grundeinstellungen (z.B. lernen, sich als liebenswürdig und wertvoll zu betrachten) im Verlauf der Therapie.
Der Erfolg einer Psychotherapie „steht und fällt“ letztlich mit der Güte der therapeutischen Arbeitsbeziehung zwischen Patient und Therapeut. Vor diesem Hintergrund räume ich diesem Aspekt besonderen Stellenwert ein.
Schlussendlich dienen alle verwendeten Ansätze dazu, dass Sie bestmöglich von der ambulanten Psychotherapie profitieren können. In der Regel wird eine sinnvolle Kombination unterschiedlicher Techniken und Strategien zum Einsatz kommen.